Vampire

Towncryer
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Vampire

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Vampyre, Kinder der Nacht, Blutsauger, Nosferati, Kainskinder

- Als Vampir, oder auch Vampyr, bezeichnet man einen untoten Sterblichen, der sich von Blut ernährt. Man geht davon aus, dass diese Untoten Unsterblichkeit erlangen können, doch gibt es für solcherlei Thesen biser weder unterstützende, noch entkräftigende Beweise.
Weiterhin besutzt der Vampir eine besonders hohe Körperkraft, gesteigerte Schnelligkeit und alles in allem den der Menschen überlegene Sinne, ist jedoch keinesfalls unverwundbar, sondern kann durchaus getötet werden. -
Aus Kodex Venari, Kapitel III : Untote


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Vampire sind eine unserer spielbaren Rassen und es kursieren mindestens genauso viele haltlose Gerüchte über sie in Darkholme, wie Wahrheiten.
Fest steht, dass sie ihre Geheimnisse bewahren und selbst die Jäger nicht alles über ihr blutsaugendes Wild wissen.
Was sie jedoch bisher in Erfahrung bringen konnten, findet ihr hier:

  • Zum Vampir wird man durch Vampirbiss in Verbindung mit Blutaustausch
  • Leben ewig, sind aber nicht unsterblich
  • Ein Vampir bleibt in der Form, in der er verstorben ist (siehe unten)
  • Sie ernähren sich von Blut
  • Je älter sie werden, desto weniger Blut brauchen sie um zu überleben, allerdings muss dieses Blut hochwertiger werden (Siehe unten)
  • Ein Vampir trinkt nie den letzten Tropfen Blutes; das ist für ihn tödlich
  • Die Körperkraft, Schnelligkeit und das Hörvermögen, sowie der Geruchssinn eines Vampirs ist den Menschen überlegen
  • Je dunkler es ist, desto besser sehen sie; Je heller, desto schlechter
  • Je älter sie werden, desto mächtiger werden sie auch
  • Indem sie jemanden ihr Blut einflößen, können sie ein Lebewesen an sich binden, Dauer und Qualität der Bindung hängen vom Alter des Vampirs, seiner Beziehung zum Empfänger und dessen Rasse ab (siehe unten)
  • Bei überkochenden Emotionen werden die Augen eines Vampirs rot
  • Je älter ein Vampir ist, desto besser und länger kann er Nahrung zu sich nehmen. Erbrechen muss er sich irgendwann aber immer
  • Vampire werden verletzt oder sogar getötet durch: Sonnenlicht, Feuer, Dämonenblut, Penicillin, starke Verwundungen
  • Ein Erschaffer und dessen Protege können eine empathische und telepathische Verbindung entwickeln (siehe unten)
  • Vampire haben ein Spiegelbild und fürchten sich nicht vor religiösen Symbolen
  • Vampire verspüren tagsüber starke Müdigkeit, können sich aber gegen den Schlaf wehren
  • Die Wunden eines Vampirs heilen sich nicht ohne Hilfsmittel (Siehe unten)
  • Einige Vampire tragen eine spezielle Fähigkeit in sich
  • Vampire unterliegen den Regeln des hohen Rates (ob sie sich daran halten und ob sie bei Regelverstößen geschnappt (und bestraft) werden, ist ein anderes Thema)
  • Vampire erkennen einander, es ist eine Art Bauchgefühl. Bei Dämonen empfinden sie ähnlich, allerdings scheint irgendetwas nicht zu stimmen, weswegen nur Vampire die bereits von Dämonen wissen und sie kennen, das Gefühl richtig einordnen können. Einen Werwolf erkennt ein Vampir am Geruch

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  • Je länger ein Vampir lebt, desto anspruchsvoller wird sein Körper. Ein 1.000 Jahre alter Vampir könnte sich zwar von Menschenblut ernähren, müsste dann aber beinahe unablässig trinken, weil ihm die 'magischen Spurenelemente' fehlen. Der Gehalt von Blut misst sich für Vampire in aufsteigender Reihenfolge wie folgt:
    Jäger - Tiere - Jüngere/Gleich alte Vampire - Menschen - Wilde Talente - Werwölfe - Magier - Wandler - Ältere Vampire
    Da Dämonenblut auch für Vampire tödlich ist, wird es in dieser Liste nicht aufgeführt.
  • Je länger die Mahlzeit eines Vampires ist, desto mehr nehmen seine eigenen Wundheilungskräfte ab. Wird ein Vampir stark verwundet, muss er in den meisten Fällen frisches Blut trinken, um seine Wunden heilen zu können. Je älter der Vampir, desto länger halten die Wundheilungskräfte; Sie verlangsamen sich jedoch.
  • Durch die regelmäßige Gabe von Blut kann ein Vampir eine andere Kreatur an sich binden. Diese Bindung umfasst, je nach Stärke des Vampirs und je nachdem wie lang die letzte Gabe her ist, Emphatie, sowie eine Art Ortungsfähigkeit und den Drang des Gebundenen, sich seinem Vampir zu nähern, sollte dieser ihn rufen. Bei einem regelmäßigen Austausch von Blut kann dieses Band gefestigt werden. Handelt es sich bei den Bluttauschenden um zwei Vampire entsteht das Band in Wechselwirkung.
  • Ein Erschaffer und sein Protegé können, wenn sie regelmäßig Blut austauschen und stark genug sind, sogar telepathisch miteinander kommunizieren.
  • Je Stärker eine Kreatur ist, und je komplexer ihr magisches Gen, desto schwieriger ist es, sie zu binden. Ausgenommen hiervon sind die Kinder eines Vampirs, bei ihnen ist es wesentlich einfacher, und Jäger. (Siehe Jäger.)
  • Ein Vampir, der gerade eine Mahlzeit zu sich genommen hat, trägt für einige Stunden die Wärme des Blutes in sich, bis seine Körpertemperatur langsam abzusinken beginnt. Die normale Körpertemperatur eines Vampirs ist die Umgebungstemperatur.
  • Ein Vampir verändert seine äußere Gestalt nach seinem Ableben nicht mehr; Er altert und wächst nicht mehr und seine Haut regeneriert sich mit jeder Mahlzeit, seine Organe ebenso.
    Sein Haar, Finger- und Fußnägel, sowie Narben und Tattoos fallen nach jedem Schlaf in die Ursprungsform zurück. Ein Vampir könnte sich, Narben betreffend, jedoch die Mühe machen sie aufzureißen und durch Gabe seines Blutes zu heilen, bevor er den Menschen wandelt.
  • Das Blut eines Vampirs heilt Wunden äußerlich; Die meisten Vampire beißen sich deshalb selbst auf die Zunge und befeuchten dann die Bissspuren ihres Opfers, um sie verschwinden zu lassen.
 
 
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Towncryer
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Rose Mary Merryweather in making friends in a strange city

Bei ihren treffen mit verschiedenen Wesen waren ihr durchaus einige Unterschiede aufgefallen: Magier oder Vampire zum Beispiel, die sich in Tiere verwandeln könnten, hatten immer Mühe, sich die Fähigkeiten ihres Tieres auch anzutrainieren, oder damit zurecht zu kommen. Wenn man plötzlich hören konnte, wie eine Katze, wurde man die ersten Male beinahe wahnsinnig von all den Geräuschen. Und wenn man hören musste, wie eine Schlange, dann wusste man lange nicht, wie man die Sachen um einen herum einsortieren sollte.
Es Klang vielleicht erstrebenswert sich in einen Lemuren verwandeln zu können, das erste Jahr kam man damit aber trotzdem auf keinen Baum, der mehr als drei Äste hatte. Alles musste sich entwickeln.
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